DR. MITRENCA - IMPLANTOLOGIE
Vertikaler und horizontaler Knochenaufbau
Präziser vertikaler und horizontaler Knochenaufbau für optimale Grundlagen durch erfahrene Expertise.
Zahnmedizinischer Knochenaufbau: Notwendigkeit und Verfahren für stabile Implantatlösungen
In der Zahnmedizin bezeichnet Knochenaufbau verschiedene Methoden zur Wiederherstellung von Abschnitten oder spezifischen Bereichen des Kieferknochens. Diese Verfahren sind auch als Augmentation oder augmentative Verfahren bekannt. Dabei wird entweder körpereigenes Knochenmaterial des Patienten oder natürliches bzw. synthetisch hergestelltes Ersatzmaterial an der betroffenen Stelle eingesetzt, das allmählich durch körpereigenen Knochen ersetzt wird. In der Implantologie wird Knochenaufbau angewendet, um Patienten die Möglichkeit zur Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz zu geben, wenn ihr natürlicher Kieferknochen nicht die erforderliche Breite, Höhe oder Dichte für einen stabilen Implantathalt aufweist.
Welche Formen des Knochenaufbaus gibt es?
Generell unterscheiden wir zwischen vertikalem und horizontalem Knochenaufbau in der Implantologie. Beim vertikalen Knochenaufbau, insbesondere dem Sinuslift (auch bekannt als Sinusbodenelevation oder Kieferhöhlenaufbau), wird die vertikale Dimension des Knochens verbessert. Beim horizontalen Knochenaufbau hingegen wird das Knochendefizit durch Verbreiterung des Kieferkamms mittels Knochenblock oder Bone-Spreading-Verfahren ausgeglichen.
Als Spezialistenpraxis für Implantologie verfügt Dr. Mitrenca über langjährige Erfahrung und umfassende Möglichkeiten, auch größere Knochendefekte erfolgreich zu behandeln.
Sinuslift – Eine bewährte Methode mit hoher Erfolgsrate
Der Sinuslift wird angewendet, wenn im seitlichen Oberkiefer eine Rückbildung der Kieferknochenhöhe aufgetreten ist und die verbleibende Höhe des Knochens nicht ausreicht, um das Implantat stabil zu verankern. Bei diesem Verfahren wird die innere Auskleidung der Kieferhöhle, die Kieferhöhlenschleimhaut, vorsichtig von der Kieferhöhlenwand und dem Kieferhöhlenboden gelöst und angehoben. Anschließend wird Knochenmaterial in den entstandenen Hohlraum zwischen der Membran und dem Kieferknochen eingefügt, um den zu niedrigen Knochen zu erhöhen.
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